Politik in Kolenfeld


Aktuelle Meldungen

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Radtour durch Kolenfeld

 

gern möchten wir auch in diesem Jahr mit allen Interessierten eine kleine Radtour durch Kolenfeld unternehmen, um uns gemeinsam die Örtlichkeiten näher anzuschauen, die zurzeit in unserem Dorf von besonderem Interesse sind. Für eine kleine Erfrischung ist gesorgt.

 

Dazu laden wir Sie und euch herzlich ein am

 

 

 Freitag, den 07.06.2024 von 15:30 bis ca. 17:30 Uhr,

 

 Treffpunkt: Edeka Köpper,  Mühlenweg 8, 31515 Wunstorf.

 

 

 

 

 

 

 



(v.l.n.r.) Klaus Elsner, Kurt Köster, Nils Thöldtau, Lennart Hoffmann

 

 

CDU-Ortsverband Kolenfeld wählt Vorstand und Kreisparteitagsdelegierte

 

Am Freitag trafen sich die CDU-Mitglieder des Ortsverbandes Kolenfeld zu ihrer Jahreshauptversammlung. In geselliger Runde im TSV-Sportlerheim wurde nach Berichten des Vorsitzenden und des Schatzmeisters zum abgelaufenen Jahr und zu Vorhaben in Kolenfeld durch die Mitgliederversammlung die Entlastung erteilt. Der Vorstand stellte sich zur Wiederwahl und wurde einstimmig wiedergewählt. Nils Thöldtau als alter und neuer Vorsitzender bedankte sich für das ihm entgegengebrachte Vertrauen. Stellvertretender Vorsitzender und Mitgliederbeauftragter ist Klaus Elsner, als Schatzmeister fungiert Hans-Heinrich Philipps und als Beisitzer konnten wiederum Karl-Peter Philipps, Dietmar Scholz und Lennart Hoffmann gewonnen werden. Zudem standen die Wahlen für die Delegierten des Kreisparteitages an. Kurt Köster und Lennart Hoffmann wurden einstimmig gewählt.

 

Neben den Wahlen kam zudem eine Aussprache zu den wichtigen Kolenfelder Themen wie die Bahntrasse Bielefeld – Hannover, das Feuerwehrgerätehaus, die Drainageprobleme auf dem Sportplatz sowie die Umrüstung der Fluchtlichtanlage und der Glasfaserausbau nicht zu kurz. Im Blick behalten wird aber auch die Umsetzung der Installation der von der Stadt für Kolenfeld zugesagten zwei Defibrillatoren und der neuen Küchenzeile für die Grundschule.

 

Der alte und neue Vorsitzende Nils Thöldtau dankte allen Mitgliedern und schloss die Versammlung mit den besten Wünschen für ein gesegnetes Weihnachtsfest und für das kommende neue Jahr.

 

 

 


Timo Seegers, Dr. Jörg Nohl und Dr. Hendrik Hoppenstedt (v.l.)
Timo Seegers, Dr. Jörg Nohl und Dr. Hendrik Hoppenstedt (v.l.)
Hendrik Hoppenstedt trifft BI „Wir für Kolenfeld“ – Austausch in Wunstorf

Am Freitag, den 13. Januar 2023, traf sich der Bundestagsabgeordnete Dr. Hendrik Hoppenstedt (CDU) mit Dr. Jörg Nohl und Timo Seegers aus dem Vorstand der Bürgerinitiative (BI) „Wir für Kolenfeld“ in Wunstorf, um sich über die Ziele der BI und den aktuellen Stand der Trassenvarianten für die Verbindung zwischen Hannover und Bielefeld auszutauschen.

Dem Raum um Kolenfeld kommt dabei eine besondere Bedeutung zu, wenn zwischen Autobahn, Mittellandkanal und Wunstorf noch ein weiteres Linienbauwerk geschaffen werden muss.

Die BI versteht sich als Vertretung von vielen Kolenfelder Bürgerinnen und Bürgern und begleitet das Dialogverfahren der Bahn zum Trassenneubau zwischen Hannover und Bielefeld seit Frühjahr 2022. Dabei arbeitet sie zudem in einer überörtlichen Interessenvertretung mit anderen BIs aus
Seelze, Dedensen, Barsinghausen/Groß Munzel und Bad Nenndorf / Schaumburg zusammen.

Die Kolenfelder stellten Auswirkungen möglicher Trassenverläufe für Wunstorf dar und machten ihre Kritik an einer möglichen Neubautrasse deutlich, die dem  Deutschlandtakt und einer Fahrzeitverringerung von 17 Minuten zwischen Hannover und Bielefeld geschuldet sei. „Um den Verkehr schnell auf die Schiene zu verlagern und damit einen positiven Klimaeffekt zu erzielen, brauchen wir eine zeitnahe Lösung. Der Bau einer neuen Trasse wird aber vor 2040 keine Entlastung bringen, sondern im Gegenteil.
Bis dahin werden durch den Bau erhebliche Mengen an Treibhausgasen freigesetzt, die erst 20 30 Jahre nach Inbetriebnahme der Strecke ausgeglichen werden können“ gab Nohl zu bedenken. „Wir wünschen uns auch politisch zu hinterfragen, ob man die notwendigen Ziele zum Ausbau des Schienenverkehrs nicht auch mit weniger invasivem Eingriff in die noch verfügbare Landschaft machen kann“ fasst Seegers die Umfrage unter Kolenfelder Bürgern zusammen.

Hoppenstedt sagte zu, sowohl den aktuellen Sachstand des Projekts als auch die bislang bekannten Kostenschätzungen anzufordern.
„Dass der Schienenverkehr ausgebaut werden muss, darüber sind sich nahezu alle einig. Schwierig wird es häufig dann, wenn die Planungen vor Ort konkret werden.“ so Hoppenstedt. „Wichtig ist eine verlässliche Planung und klare Kommunikation der Bahn, um die Bürgerinnen und Bürger vor Ort zu informieren und mitnehmen zu können.“ so der Abgeordnete weiter. „Leider mache ich gerade bei der Trassenplanung für den Güterverkehr zwischen Hamburg und Hannover

diesbezüglich keine guten Erfahrungen. Umso mehr werde ich mich für verlässliche Informationen bei der Trassenplanung zwischen Hannover Bielefeld einsetzen. Am Ende muss die Trasse dort gebaut werden, wo die Raumwiderstände am geringsten sind. Berücksichtigt werden muss auch, dass Kolenfeld ohnehin schon sehr belastet ist.“ so Hoppenstedt abschließend.

 


 

Liebe Mitglieder, Parteifreundinnen und Parteifreunde,

 

zu unserer Mitgliederversammlung am

 

Dienstag, 08.11.2022, um 19:30 Uhr

 

im Gasthaus Kuckuck, Bültenstrasse 22, 31515 Wunstorf,

 

lade ich Sie herzlich ein.

 

Die Tagesordnungspunkte der Mitgliederversammlung:

 

1.    Bericht des Vorsitzenden

2.    Bericht aus Orts- und Stadtrat

3.    Vortrag des Vorsitzenden der Bürgerinitiative „Wir für Kolenfeld“ zum Thema Bahnstrecke

       Bielefeld – Hannover

4.    Verschiedenes

 

Für einen kleinen Imbiss ist gesorgt.

 

Gern wollen wir über die Schwerpunkte unserer Parteiarbeit für die nächste Zeit diskutieren und freuen uns deshalb über eine rege Teilnahme.


Nils Thöldtau, Sebastian Lechner, Dr. Hendrik Hoppenstedt und Klaus Elsner (v.l.) am Ort der möglichen Straßenquerung Kindertagesstätte Wunstorfer Straße

Nils Thöldtau zeigt Sebastian Lechner und Dr. Hendrik Hoppenstedt (v.l.) den Ort der möglichen Radwegeverbindung  zur Deponiestraße 


 

Dr. Hendrik Hoppenstedt und Sebastian Lechner besuchen die CDU Kolenfeld

 

Der Bundestagsabgeordnete Dr. Hendrik Hoppenstedt sowie der Landtagsabgeordnete Sebastian Lechner haben am 30.08.2022 den Ortsverband der CDU in Kolenfeld besucht. Mehr als zwei Stunden nahmen sie sich Zeit, um sich über die Themen zu informieren, die für die Kolenfelderinnen und Kolenfelder am Wichtigsten sind. „Für uns ist natürlich die voraussichtliche Streckenführung der geplanten Bahnneubaustrecke Hannover-Bielefeld von besonderer Bedeutung. Hier gibt es mögliche Trassenvarianten nördlich der Bundesautobahn A2 und südlich des Mittellandkanals, die Kolenfeld über die Maßen und unverhältnismäßig betreffen könnten“, erklärte der Vorsitzende des Ortsverbandes Nils Thöldtau während einer Vorortbesichtigung der möglichen Trassenverläufe. Aus diesem Grunde sei die im Mai erfolgte Gründung der Kolenfelder Bürgerinitiative „Wir für Kolenfeld“ immens wichtig gewesen, um so immer direkt bei den weiteren Planungen der Bahn beteiligt sein zu können, so Thöldtau weiter. Die Abgeordneten besichtigten weiter die Kreuzung L392/Adolf-Oesterheld-Straße, auch als Hungerkamp-Kreuzung bekannt, wo der Bau einer Ampelanlage für weiterreichende Probleme sorgen könnte. „Bei der nunmehr geplanten Ampelanlage wurde die Verkehrssituation an der Kreuzung L392/Wunstorfer Straße trotz stetigem lautstarken Protest aus unseren Reihen komplett unter den Tisch fallen gelassen“, so Thöldtau. „Jede Kolenfelderin und jeder Kolenfelder kann ein Lied davon singen, wie schwer und gefährlich es ist, aufgrund des starken Verkehrs von der Wunstorfer Straße auf die L392 in Richtung Wunstorf abzubiegen. Durch die neue Ampelanlage wird es zu Rückstaus kommen, die das Abbiegen noch schwieriger machen wird. Aus diesem Grunde fordern wir schon von Anfang der Planungen an einen Kreisel, zumindest aber ebenfalls eine Ampellösung für die Kolenfelder Kreuzung“, erklärte Thöldtau.

 

Weiter konnten sich die Abgeordneten vor Ort von der bereits seit 2015 geforderten Radwegeverbindung  zwischen der Straße am Wetterschacht und der Deponiestraße  und von der Notwendigkeit einer Querungsmöglichkeit  über die L 403 in Höhe der neuen Kindertagesstätte Wunstorfer Straße überzeugen. Abschließend wurde mit allen Teilnehmenden auf dem Klostergut Mönchehof, wo Karl-Peter Philipps u.a. eine Einrichtung zur sozialen Rehabilitation seelisch erkrankter Menschen betreibt, explizit über die Probleme im Pflegebereich aber auch über weiter Themen diskutiert, wobei die beiden Abgeordneten viel Verständnis für die Kolenfelder Belange aufbringen konnten.

 


Besuch des Bundestagsabgeordneten Dr. Hoppenstedt und des Landtagsabgeordneten Lechner

 

Am Dienstag, den 30.08.2022 in der Zeit von 12:00 Uhr bis 14:00 Uhr besuchen uns der Bundestagsabgeordnete Dr. Hendrik Hoppenstedt und der Landtagsabgeordnete Sebastian Lechner hier in Kolenfeld. 

 

Gern laden wir ein, dabei zu sein, wenn mit den beiden Abgeordneten die für Kolenfeld dringenden Anliegen besprochen werden. Dazu ist geplant, dass nach einer Eingangsbesprechung auf dem Kolstergut Mönchehof auch vor Ort u.a. die möglichen Trassenführungen der Neubaustrecke Hannover-Bielefeld in Augenschein genommen werden.

 

Treffen ist am 30.08.2022 um 12 Uhr auf dem Klostergut Mönchehof,

Wunstorfer Str. 19, 31515 Wunstorf

 

 


 

Hinweis: Leider muss das für den 02.09.2022 geplante

Sommerfest der CDU Kolenfeld entfallen.

 


Karl-Peter Philipps (li.) erläutert den Standort des neuen Feuerwehrgerätehauses
Karl-Peter Philipps (li.) erläutert den Standort des neuen Feuerwehrgerätehauses

Heiße Radtour der CDU Kolenfeld

 

Einige Mitglieder der CDU Kolenfeld und weitere interessierte Bürger trafen sich am 16.07.2022  um an einer Informationstour per Rad durch Kolenfeld teilzunehmen. Bei bestem, wenn auch sehr warmen Fahrradwetter konnte uns Karl-Peter Philipps am Sportplatz die Planungen für das neue Feuerwehrgerätehaus detailliert erläutern. Aufkommende Fragen, auch zu An- und Abfahrtwegen, wurden dabei kompetent besprochen. Am Hungerkamp wurde nicht nur die neue K+S Pipeline besichtigt, sondern auch die Planung für den Umbau der Kreuzung L392 und der Adolf-Oesterheld Straße erläutert. Weiter wurden die Möglichkeiten der neuen Trassenführung der Bahnneubaustrecke Hannover-Bielefeld und die möglichen Ausfädelpunkte an der Hauptstrecke zwischen Seelze und Wunstorf vorgestellt und eine der möglichen Trassenführungen nördlich der A2, die Kolenfeld sehr stark betreffen würde, in Augenschein genommen.

An der L403 konnten wir uns von der Notwendigkeit eines Radweges vom Ortsausgang bis zum Deponieweg überzeugen. Zum Abschluss sprachen wir vor Ort über die Nachnutzung des alten Feuerwehrgerätehauses. Letztlich hat uns der Vorsitzende der CDU Kolenfeld, Nils Thöldtau, über den Stand der Restaurierungsarbeiten an der ev.-luth. Kirche informiert. „Es war eine sehr gelungene und informative Radtour durch Kolenfeld, auf der alle wesentlichen Projekte, die für Kolenfeld von herausregendem Interesse sind, aufgezeigt wurden“, so Thöldtau. Zum Schluss hatten sich alle Teilnehmenden natürlich ein kühles Radler verdient.


 

Konstituierende Sitzung der neuen Bürgerinitiative Kolenfeld

zur Bahntrasse Bielefeld - Hannover

 

am 04.05.2022 um 19:30 Uhr

 

im Gasthaus Kuckuck,

Bültenstraße 22, 31515 Kolenfeld

 

Schon lange hat die CDU Kolenfeld für die Gründung einer Bürgerinitiative in Kolenfeld zur geplanten Bahntrasse geworben. Nachdem nun auch der Ortsrat sich dieses Themas aktiv angenommen hatte, ist es soweit. Die Bürgerinitiative kann an den Start gehen. Eine Whatsapp-Gruppe mit über 80 Interessierten existiert bereits, zu der wir gern einladen. Bei Interesse einfach kurz per Kontaktformular melden.

 

Es ist sehr schön zu sehen, dass dieses wichtige Thema so viele Kolenfelderinnen und Kolenfelder erreicht hat und freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen.

 

 


Unsere aktuelle Anfrage zum Bauausschuss am 17. Februar 2022

Die CDU-Fraktion fragt an:


1. Wird das Regenwasser im neu geschaffenen Gewerbegebiet in Groß Munzel in die Riehe eingeleitet und über Kolenfeld abgeführt?


2. Das Oberflächenwasser aus Kolenfeld wird entlang der Bültenstrasse ebenfalls in die Riehe geleitet. Dazu war geplant, ein Rückhaltebecken zu erstellen. Wie ist der Sachstand dazu?


3. Reicht die Ableitungskapazität der Riehe für die anfallenden Wassermengen?

 

Begründung:


Die Riehe ist ein kleines Gewässer und führt in Kolenfeld hinter dem Koppelweg, der Schule und dem Feuerwehrhaus entlang. Er ist erstellt worden um das Regenwasser der Ortschaft Holtensen abzuleiten. Nachdem beim letzten größeren Regenereignis im Koppelweg in einigen Kellern Wasser stand, wurde festgestellt, dass inzwischen auch Teile der Autobahn A 2 über die Riehe entwässert werden.
Wenn dann das Wasser aus dem Gewerbegebiet Groß Munzel auch noch über dieses kleine Gewässer geleitet wird, befürchten wir, dass im Koppelweg die Keller und die Vorgärten bei jedem größerem Regenereignis in Mitleidenschaft gezogen werden.

 

Wir sind auf die Antwort gespannt...


 

(Klaus Elsner (links) und Nils Thöldtau betrachten die Grobkorridor- und Raumwiderständekarte der Deutschen Bahn)

 

 

Neubaubahnstrecke Hannover – Bielefeld: CDU Kolenfeld erhofft sich lokale Bürgerbeteiligung

 

 Die CDU Kolenfeld hat sich auch in ihrer letzten Vorstandssitzung im Jahr 2021 erneut mit dem Thema des Großprojektes der Deutschen Bahn AG beschäftigt:

 

Konkret geht es hierbei um die Planung der Bahn, zwischen Hannover und Bielefeld eine neue ICE-Strecke zu bauen, die die Fahrzeit zwischen den beiden Städten von bisher 48 auf 31 Minuten reduzieren soll. Nach den bereits vorliegenden Karten der Grobkorridore und Raumwiderstände könnten mögliche Streckenverläufe vor allem Kolenfeld unmittelbar betreffen, da mögliche Planungsvarianten u.a. parallel zur Autobahn A2 oder zum Mittellandkanal verlaufen.

 

 

Der stellvertretende Vorsitzende des CDU-Ortsverbands Kolenfeld Klaus Elsner hat hierzu bereits im November in einem Thesenpapier den Standpunkt der CDU Kolenfeld formuliert, um die Interessen der Kolenfelder Bürgerinnen und Bürger zu wahren. Er fordert darin u.a., dass  ein Neubau der Bahnlinie nördlich des Mittellandkanals unterbleibt, da unser Landkreis neben Kanal und Autobahn von einem weiteren hochfrequenten Verkehrsmittel durchschnitten und gerade Kolenfeld weiter zusätzlich stark belastet werden würde.

 

 

Da die aktuellen Planungen der Bahn auch Barsinghäuser Gebiet betreffen, haben sich dort – wie bereits auch in Seelze – Bürgerinitiativen gegründet, um aktiv im Planungsprozess eingebunden zu werden. „Die Gründung eine Bürgerinitiative sollte auch unser Ziel in Kolenfeld sein“, so der Vorsitzende der CDU Kolenfeld Nils Thöldtau. „Neben der aktiven Begleitung durch die Kommunalpolitik muss auch die Bürgerschaft unmittelbar informiert und involviert werden. Wir werden diesen Prozess vor Ort als CDU aktiv unterstützen und überparteilich fördern.“

 

 

Der CDU-Ortsverband will dieses Thema zudem regelmäßig im Orts- und Stadtrat thematisieren und sich eng mit den anderen Fraktionen abstimmen, um geschlossen die Interessen der heimischen Bevölkerung zu vertreten. „Wir rufen alle Kolenfelderinnen und Kolenfelder dazu auf, sich jetzt gemeinsam für ein weiterhin lebenswertes Kolenfeld zu engagieren, bevor unveränderliche Fakten geschaffen werden“, sagt Nils Thöldtau. „Nur so kann der bestmögliche Kompromiss der auf beiden Seiten berechtigten Interessen erzielt und die Akzeptanz für ein wichtiges und zukunftsweisendes Verkehrsprojekt geschaffen werden.“

 

Wenn Sie Interesse an der Gründung einer Bürgerinitiative oder an einer Beteiligung daran haben, stehen wir gern für Sie telefonisch oder per E-Mail zur Verfügung. 

 


 

Der Vorstand des Ortsverbandes Kolenfeld

wurde auf der Mitgliederversammlung am 10.11.2021 einstimmig wiedergewählt.

 


Ortsratswahl am 12. September 2021:

CDU 32,87 %, SPD 62,15 %, FDP 4,97 %

Sitzverteilung im Ortsrat Kolenfeld:

CDU 2 Sitze, SPD 5 Sitze

Die FDP hat wegen der 5%-Klausel keinen Sitz erhalten.

Wir bedanken uns bei allen Wählerinnen und Wählern für das uns entgegengebrachte Vertrauen.

 

 

Kommunalwahl 2021



 

Ältere Meldungen

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Kreisel an der Kanalbrücke - L392

Stadt stellt vorübergehende Ampelanlage auf

Aktueller Stand: 

Gerade im Sommer kommt es an der Kanalbrücke auf der L392 regelmäßig zu waghalsigen Überholmanövern und langen Staus. Schuld ist die Kreuzung L392/Adolf-Oesterheld-Straße unmittelbar hinter der Brücke. Größere LKW aus der Adolf-Oesterheld-Straße kommend (siehe Bild) tun sich permanent schwer auf die Landesstraße in Richtung Autobahn abzubiegen. Im Sommer kommen Landwirte hinzu, die ihre Ernte zur Lagerung zu AGRAVIS bringen und die Kreuzung vom angrenzenden Feldweg an überqueren müssen. Im Zusammenhang mit der Weiterentwicklung des Gewerbegebiets wird sich die Lage an der Kreuzung weiter verschärfen.

Zur besseren Regelung des Verkehrs fordert die CDU Kolenfeld seit langem einen Kreisel am Gefahrenschwerpunkt.

Die Stadt stellt stattdessen im 1. Quartal 2019 eine vorübergehende Ampel auf.

Ob das längere Wartezeiten, die alle Richtungen betreffen würde, nicht fördert, bleibt abzuwarten.


Kolenfeld und die weitere Entwicklung der Stadt Wunstorf

 

Die Weiterentwicklung einer Stadt sowohl im Gewerbe- als auch im Wohnbereich bedarf einer rechtzeitigen und gründlichen Planungsarbeit. Die Stadt Wunstorf plant eine Erweiterung des Gewerbegebietes zwischen der Niederen Wanne und dem Mittellandkanal. Vor allem von Seiten einiger Logistikunternehmen besteht Bedarf an weiteren großen Gewerbeflächen in diesem Gebiet. Die Frage, ob Firmen des produzierenden oder  verarbeitenden Gewerbes für Wunstorf und unsere örtliche Arbeitsmarktsituation angebrachter wären, mag man stellen, aber man kann sich nicht immer alles aussuchen.  

 

Unabhängig davon ob sich dieses Projekt realisieren lässt, darf und muss man die Verkehrssituation an der L 392 nördlich und südlich des Kanals betrachten. Es schon jetzt schon problematisch aus Kolenfeld kommend von der Wunstorfer Strasse auf die L 392 Richtung Wunstorf abzubiegen. Wie lange sollen wir auf der Wunstorfer Strasse zum Abbiegen Richtung Wunstorf stehen um uns ungefährdet in den fließenden Verkehr einzufädeln? Die Verkehrsunfälle an dieser Stelle sprechen ihre eigene Sprache und wir können von Glück sagen, das es dort noch nicht zu schweren Personenschäden  gekommen ist. Die gleiche Situation finden wir nördlich des Kanals. Durch die mögliche Erweiterung der Gewerbeflächen wird der Lkw–Verkehr  noch weiter zunehmen. Die langen Schlangen auf der Adolf- Oesterheldstrasse und die sich ergebenden gefährlichen Situationen kennt  jeder von uns bereits aus eigener Erfahrung.

 

Die Kolenfelder CDU fordert aus verkehrstechnischen Gründen an beiden Seiten des Kanals einen Kreisverkehr einzuplanen. Autofahrer aus Kolenfeld könnten uns dann in den fließenden Verkehr problemlos einordnen und müssten nicht an der Wunstorfer Strasse stehen und vorbeifahrende Autos zählen. Weiterhin würde durch diese Baumaßnahme der Landstraßenverkehr gezwungen, seine Geschwindigkeit entsprechend anzupassen.  

 

Die Kolenfelder CDU steht einer weiteren Entwicklung der Stadt Wunstorf nicht entgegen, aber unsere Interessen müssen berücksichtigt werden.


Radweg an der L403 - Ortsausgang Kolenfeld

Die Stadt Wunstorf lässt uns im Regen stehen

Klaus Elsner, Vorsitzender der CDU Kolenfeld, weist auf die enge Straße am Ortsausgang Kolenfeld Richtung Haste hin.

"Jeder, der hier einmal mit dem Rad langgefahren ist, kennt das hohe Gefahrenpotential.", so Elsner.  


Vorschlag:

 

Der Ortsrat Kolenfeld beantragt den Bau eines Radweges entlang der L 403 zwischen dem Ortsausgang Kolenfeld Richtung Haste und dem Abzweig des Feldweges zur Deponie. Diese Baumaßnahme wird von der Region geplant und durchgeführt. Deshalb beantragen wir, sich als Stadt Wunstorf dafür einzusetzen, das dieser Weg als  vorrangige Maßnahme in das Radwegekonzept der  Region aufgenommen wird.

Die Radwegverbindung von Wunstorf nach Bad Nenndorf wird an dieser Stelle über die L 403 geführt. Die geringe Breite der Strasse ist schon im normalen Begegnungsverkehr für Fahrzeuge ein großes Problem. Wenn dann noch, wie bei gutem Wetter häufig, die Straße von Radfahrern benutzt wird, führt das regelmäßig zu sehr gefährlichen Situationen im Straßenverkehr. Diese Straße wird bei Stau oder Sperrung der A 2 auch von Lkw´s regelmäßig als Umfahrung genutzt, was die Benutzung durch Radfahrer dann fast unmöglich macht.

 

Die Umsetzung unseres Vorschlages könnte deshalb nicht nur das Radwegenetz attraktiver gestalten, sondern auch eine hohe Unfallgefahr beseitigen. Auch aus Klimaschutzgründen sind Investitionen in das Radwegenetz wünschenswert.